Omassim Guesthouse

Hotel Beschreibung

Mit der Eröffnung des Omassim Guesthouse im Großraum von Lissabon haben sich Lia und Eduardo einen Traum erfüllt. Lia ist Deutsche und hat ihren Job in Berlin an den Nagel gehängt. Seitdem bringt sie an der Küste Portugals Gästen ihre Liebe zum Yoga näher. Eduardo ist Portugiese und hat in seinem alten Job mit Metal gearbeitet. In der Küche erhitzt er im Omassim heute seine Kochtöpfe und verwöhnt die Gäste mit vegetarischen Gerichten. Außerdem bringen seine kräftigen Hände bei Massage-Anwendungen hartnäckige Verspannungen zum Schmelzen. Egal ob Metal, Feuer oder Massagen für Eduardo ist alles verbunden.

Yoga und Surfen in Portugal im Omassim Guesthouse

Für den Surfunterricht kooperiert das Pärchen mit der Progress Surf School – gegründet von Surfer Pro Joana Andrade and Filipe Rastef Henrique.

Die Gäste werden für ihren Yoga Urlaub in drei verschiedenen Gebäuden mit unterschiedlichen Zimmertypen untergebracht. Schattige Plätzchen, der Pool und Hängematten laden zum gemütlichen Verweilen ein.

Angeboten werden verschiedene Pauschalen für einwöchige Aufenthalte, die das Surfen und Yoga oder nur Yoga oder andere Leistungen – wie Mountain Biken oder Wandern – inkludieren.

Yoga im Omassim Guesthouse

„Yoga und Surfen stehen beide gleichermaßen mit dir als Mensch in Verbindung. Je mehr du das ehrgeizige Wollen loslässt, desto besser wirst du dich mit der Welle verbinden können. Das gleiche geschieht bei der Yogapraxis. Je mehr du loslässt, du dich mit deiner Atmung verbindest, desto mehr kannst du die Bewegungen und die Haltungen in dir spüren.“, erläutert Lia in ihrem Video.

Morgens wird ein sanftes Vinyasa Flow Yoga geübt, um dich optimal auf einen Tag am Surfbrett oder für andere Aktivitäten vorzubereiten. Abends darf man bei Yin und Restorative Yoga entspannen.

Verpflegung

Der Eigentümer selbst steht hinterm Herd. Mit Geduld, Liebe und Leidenschaft verarbeitet Eduardo lokale Produkte. Das Essen schaut so gut aus, dass man am liebsten nur wegen der Bilder die Reise nach Portugal antreten möchte. Daher versteht es sich von selbst, dass es für Eduardo kein Problem ist, sich auf individuelle Bedürfnisse einzustellen.

Vegane Verpflegung möglich

Video